Anlass war ein Zwischenstop der größten Nachhaltigkeitstour der Welt im Weserbergland.
Mit dem Solar Butterfly sollen sechs Kontinente und 90 Länder in vier Jahren bereist werden. Die Mission: Dabei gemeinsam mit den Menschen 1000 Lösungen suchen, um die globale Erwärmung zu stoppen. Auf dem zehnten UN-Klimaabkommen von Paris, welches im Dezember 2025 stattfinden wird, sollen diese Ideen, Projekte und Unternehmen, die an Lösungen für den Klimawandel arbeiten, vorgestellt werden.
Auch die Arntz Optibelt Gruppe hat sich längst auf den Weg zur Klimaneutralität gemacht. „Wir haben in allen Produktionsstandorten weltweit PV-Projekte entweder in Gang gesetzt oder schon etabliert“, sagte Geschäftsführer Reinhold Mühlbeyer. Seit zwei Jahren betreibt die Unternehmensgruppe eine Solaranlage in China, in Höxter entsteht derzeit ein firmeneigener Solarpark mit etwa 3.400 Modulen und 1,4 Megawatt Peak. Auch die Produktionsverfahren bei Arntz-Optibelt werden immer energieeffizienter. „Und wir arbeiten daran, dass unsere Antriebsriemen länger halten und weniger ersetzt werden müssen.“