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Pressejahresgespräch 2018

Arntz Optibelt erzielt mit rund 272 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2017 einen neuen Rekord

• Neues Vertriebsbüro in Marokko

• Intensivierung der Ausbildungsaktivitäten

Höxter, 05. September 2018. Mit 272 Millionen Euro hat die Arntz Optibelt Gruppe ihre Umsatzerlöse im Jahr 2017 um +12,5% gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert und erzielte einen neuen Umsatzrekord. Weiteres Wachstum erwartet der Hersteller von Hochleistungs-Antriebsriemen auch für das laufende Geschäftsjahr. 

„Im laufenden Jahr sind die ersten sieben Monate für uns ebenfalls sehr erfolgreich verlaufen. Unser Umsatz liegt bei 172 Millionen Euro und damit ca. fünf Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Für das gesamte Jahr 2018 rechnen wir daher auch mit einer solchen Steigerung gegenüber dem Vorjahr“, kommentiert Reinhold Mühlbeyer, Vorsitzender der Geschäftsführung, die Konzernentwicklung. „Die Produktionskapazitäten wurden erhöht und dem gestiegenen Bedarf angepasst. Jedoch ist die Sicher­stellung der Lieferkette über alle Produktionsstufen hinweg eine große Herausforderung. Damit einhergehend trüben überpro­portionale Kostenerhöhungen in allen Bereichen das Gesamtbild.“ Zugleich investiert das Unternehmen weiter in den Ausbau des Vertriebs mit einem Büro in Marokko (Casablanca) und mit einer Millioneninvestition in den Vertrieb und die Logistik der Tochter­gesellschaft Tecnamic.

Neues Vertriebsbüro in Marokko
Um die Vertriebsaktivitäten im französischsprachigen Afrika weiter auszubauen, wurde eine Gesellschaft mit einem Vertriebsbüro in Marokko gegründet. Damit soll der enge Kontakt zu den Kunden intensiviert und die Beratungskompetenz vor Ort weiter ausgebaut werden.

Ausbildungsoffensive als Erfolgsfaktor für die Zukunft
Die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist nach wie vor hoch und diese sind auch notwendig für den Ausbau der weltweiten geschäftlichen Aktivitäten der Unternehmensgruppe. Aus diesem Grund wurden im Rahmen einer Ausbildungsoffensive zusätzliche Stellen und Ausbildung­smöglichkeiten geschaffen. Neben den bisherigen Ausbildungsberufen im Bereich Produktion und Vertrieb und dem dualen Studium Wirtschaftsingenieurwesen und Produktionstechnik, die in der Anzahl nochmals deutlich aufgestockt wurden, bietet man nun auch duale Studienplätze im Bereich der Wirtschaftsinformatik und des Supply-Chain-Managements an. Neue zusätzliche Ausbildungsgänge wie Elektroniker/in für Betriebstechnik und Kaufmann/­Kauffrau im Bereich E-Commerce ergänzen die traditionellen Ausbildungsangebote Industriekaufmann/-kauffrau, Fachlagerist/-in, Fachinformatiker/-in und Verfahrensmechaniker/-in. Darüber hinaus wurde ein neues Ausbildungs- und Traineeprogramm im Bereich SAP/ERP konzipiert. 

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